Wer sind Everything Everything?
Die vierköpfige Band aus Manchester ist seit etwa 2007 aktiv.
Ihr Stil lässt sich als eine Mischung aus Indie/Rock, Art-Pop und experimenteller Elektronik beschreiben – komplexe Songstrukturen, rasche Falsett-Gesänge von Frontmann Jonathan Higgs und eine ambitionierte Produktion kennzeichnen ihr Werk.
Mit mehreren Top-10-Alben in Großbritannien, Nominierungen u. a. für den Mercury Prize und den Ivor Novello Award, haben sie sich eine treue Fanbasis erarbeitet.
Was steht an – das Jubiläumskonzert
Bei dem Konzert im November steht das Album „Get to Heaven“ im Zentrum – das Werk erschien vor rund zehn Jahren und gilt als einer der markanten Meilensteine der Band. In Köln wird dieses Jubiläum gefeiert: Einlass ab 19:00 Uhr, Beginn laut Veranstaltungsankündigung um 20:00 Uhr.
Die Location: Die Kantine in Köln-Nippes (Neusser Landstr. 2). Ein Club, der zwar kleiner als eine Arena ist – aber genau deshalb besondere Live-Erlebnisse ermöglicht: Nähe zur Bühne, intensivere Atmosphäre, gute Soundbedingungen.
Warum sich der Abend lohnt
Für Fans des Albums gibt’s die besondere Gelegenheit, das Werk live in voller Länge zu hören – eine seltene Chance.
Wer die Band noch nicht live gesehen hat: Hier trifft ihre experimentelle Klangästhetik auf eine Clubatmosphäre – eher intim und unmittelbar.
Für Musikliebhaber:innen, die neugierig auf die Schnittstellen zwischen Pop, Elektronik und Indie sind: Everything Everything liefern genau diese Mischung.
Die Ergänzung durch den Nostalgie-Faktor („10 Jahre“) macht den Abend besonders – nicht nur ein Konzert, sondern ein kleines Ereignis.
Was ihr wissen solltet
Tickets gibt es noch im Vorverkauf – schnell sein lohnt sich, da Clubgröße begrenzt.
Der Montagabendtermin (03.11.) macht es zu einem eher ruhigen Start in die Woche – ideal für Musikfans, die einen besonderen Abend suchen.
Anreise und Lokalkenntnis: Neusser Landstrasse 2, 50735 Köln – gute ÖPNV-Verbindungen nach Nippes; am besten frühzeitig da sein, um in Ruhe einen guten Platz zu sichern.
Wer sich vorab in die Musik einhören möchte: Besonders das Album „Get to Heaven“, aber auch spätere Werke zeigen die Bandbreite von Everything Everything.